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Autor: Wolfgang Hohlfeld

𝗗𝗘𝗘𝗣 𝗧𝗘𝗖𝗛 𝗖𝗟𝗨𝗦𝗧𝗘𝗥 𝗔𝗡𝗔𝗟𝗬𝗦𝗜𝗦: 𝗪𝗵𝘆 𝗶𝘀 𝗕𝗿𝗮𝗶𝗻𝗽𝗼𝗿𝘁 𝗘𝗶𝗻𝗱𝗵𝗼𝘃𝗲𝗻 𝗼𝗻𝗲 𝗼𝗳 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲’𝘀 𝗹𝗲𝗮𝗱𝗶𝗻𝗴 𝘁𝗲𝗰𝗵 𝗲𝗰𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝘀?

Deep tech cluster analysy

Why is Brainport Eindhoven one of Europe's leading tech ecosystems?

Letzter Beitrag

Foto: Venmans.com

Bei HYBRICK arbeiten wir aus dem Marienpark Berlin heraus – einem aufstrebenden Hub im Süden Berlins, wo Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie und Kreativität gemeinsam Innovationen vorantreiben. Dieses Umfeld macht uns ganz natürlich neugierig darauf, was erfolgreiche Tech-Ökosysteme ausmacht.

Und Brainport Eindhoven verdient hier einen genaueren Blick: 2,5 Milliarden Euro staatliche Investitionen im Jahr 2024, Platz 7 weltweit bei den Startup-Ökosystemen, Heimat von Europas wertvollstem Tech-Unternehmen ASML sowie NXP Semiconductors und Signify.

Aber was steckt wirklich hinter diesem Erfolg?

Komplette Wertschöpfungskette an einem Ort: Bekannt als das „intelligenteste Quadratkilometer Europas“ vereint der High Tech Campus 240 Unternehmen und 13.000 Forschende auf 1,3 km². Von der globalen Führungsrolle von ASML bis zu mehr als 300 Start-ups arbeitet hier jede Entwicklungsstufe Tür an Tür.

Triple-Helix, die tatsächlich funktioniert: Regierung, Industrie und Wissenschaft arbeiten eng zusammen, um Fertigung, Unternehmertum und Wissen im Hightech-Bereich zu stärken. Der 219-Millionen-Euro-Brainport-Partnerfonds von ASML, Philips, NXP Semiconductors und neun weiteren Unternehmen zeigt, wie sie über 12 Jahre gemeinsam in Zugänglichkeit, bezahlbaren Wohnraum, Talententwicklung und Chancengleichheit investieren.

Globales Talent, lokales Ökosystem: Die Region liegt weltweit auf Platz 3 bei Patenten pro Einwohner und generiert 2 % aller weltweiten Patente – mit nur 800.000 Menschen. 90 % sprechen Englisch, über 150 Nationalitäten arbeiten täglich zusammen, mehr als 3.500 offene Tech-Stellen. Sie denken global und bauen gleichzeitig lokal auf.

Langfristige Vision mit messbaren Meilensteinen: Mehrere langfristige Initiativen zielen darauf ab, die Forschungskapazitäten zu verdoppeln und die Infrastruktur über 15–20 Jahre auszubauen. Bedeutende VC-Investitionen fließen in Deep Tech und Life Sciences und zeigen das nachhaltige Engagement für bahnbrechende Technologien.


Fazit: Erfolgreiche Deep-Tech-Ökosysteme brauchen langfristige staatliche Unterstützung, Co-Investitionen der Industrie in gemeinsame Infrastruktur und geografische Konzentration.

Wir sehen diese Prinzipien als entscheidend für die Schaffung von Innovations-Ökosystemen mit nachhaltiger Wirkung.

Welche Erfahrungen haben Sie mit erfolgreichen Tech-Ökosystemen gemacht? Welche Faktoren sind für Sie am wichtigsten?

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Hybrick im August

Hybrick im August

Monthly Recap

Hybrick im August

Foto: Marienpark 

im August haben wir unsere Raumkonzepte in die Praxis umgesetzt – mit ersten Baufortschritten, neuen Erkenntnissen und Lösungsansätzen für die Herausforderungen unserer Kunden.

In unserem aktuellen Newsletter finden Sie:

  • STEP ONE LAUNCH LABS: Erste Baufortschritte im Marienpark

  • LABOR, BÜRO UND PRODUKTION UNTER EINEM DACH: Drei Gründe, warum hybride Räume besser funktionieren

  • BASEL VS. BERLIN: Drei Learnings vom führenden europäischen Life-Sciences-Hub

  • FLEXIBLE ARBEITSBEREICHE: Wie wir in jeden Grundriss Flexibilität einbauen

Besuchen Sie uns auf unserer Website für weitere Einblicke oder treten Sie direkt mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf einen ebenso produktiven September mit weiteren Projektfortschritten.

Mit besten Grüßen
Ihr HYBRICK-Team


STEP ONE LAUNCH LABS

First Construction Progress at Marienpark

Artikelinhalte
Construction Progress at Marienpark Berlin

Die Arbeiten an unseren Launch Labs haben begonnen. Die historischen Industriebauten im Marienpark werden in flexible Laborflächen für Life-Science- und Deep-Tech-Start-ups verwandelt.

Von alten Mauern zu neuen Möglichkeiten:
Der erste Schritt ist getan: Der Rückbau der IM-16-Flächen hat begonnen, um Platz für drei einzelne Laboreinheiten und flexible Büroflächen zu schaffen. 170 m² veralteter Industriefläche werden in hochmoderne Laborinfrastruktur umgewandelt.

Drei Labore, unendliche Möglichkeiten:
Die Laboreinheiten L01–L03 (17–65 m²) werden mit hoher Luftwechselrate, natürlichem Licht und optimaler Raumausnutzung ausgestattet – perfekt für wachsende Life-Science- und Deep-Tech-Unternehmen.

Klein anfangen, groß skalieren:
Das Konzept dahinter: Flexible Räume, die mitwachsen. Laborflächen für F&E-Arbeiten, Büros für Meetings und Schreibaufgaben. Wenn Sie expandieren möchten, ziehen Sie einfach ins HYBRICK Berlin – auf demselben Campus.

Wie geht es weiter:
Der Rückbau wird fortgesetzt, danach folgen Innenausbau und technische Ausstattung. Wir halten Sie über jeden Schritt auf dem Laufenden.

Verfügbar ab Q1 2026 – interessiert? Kontaktieren Sie uns.

[Mehr Eindrücke der aktuellen Launch Labs finden Sie hier.]

Find more impressions of the current Launch Labs spaces here.


LAB, OFFICE AND PRODUCTION UNDER ONE ROOF

Three Reasons Why Hybrid Spaces Work Better

Artikelinhalte
Why hybrid spaces outperform separated locations

Drei Gründe, warum hybride Räume besser funktionieren

Warum hybride Räume getrennte Standorte übertreffen
Die meisten Life-Science-Unternehmen verteilen ihre Aktivitäten auf mehrere Standorte, mit getrennten Laboren, Büros und Produktionsstätten. Das führt nicht nur zu Ineffizienzen und Kommunikationslücken, sondern vergeudet auch Innovationspotenzial. Wir haben den Standard hinterfragt und setzen stattdessen auf Zusammenarbeit.

Drei Gründe, warum hybride Räume besser funktionieren:

  1. Intelligente Raumnutzung: Mehrzweckflächen und flexible Layouts verhindern Flächenverschwendung und optimieren Betriebskosten.

  2. Beschleunigter Wissenstransfer: Räumliche Nähe zwischen Forschung, Entwicklung und Produktion verkürzt Innovationszyklen und ermöglicht Problemlösungen in Echtzeit.

  3. Ressourceneffizienz & Nachhaltigkeit: Gemeinsame Infrastruktur und integrierte Energiesysteme reduzieren Umweltbelastung und Kosten erheblich.

[Werfen Sie einen Blick auf unser Hybrick Berlin 3D-Modell.]


BASEL VS. BERLIN

Three Learnings from Europe’s Leading Life Sciences Hub

Artikelinhalte
Strategic lessons from Europe’s leading Life Sciences hub

Strategische Lektionen vom führenden Life-Sciences-Standort Europas
Basels 150-jährige Pharma-Tradition hat das produktivste Life-Sciences-Ökosystem Europas hervorgebracht. Mit Novartis, Roche und Hunderten Biotech-Unternehmen in unmittelbarer Nähe setzt Basel den Standard.

Doch was macht Basel so erfolgreich – und wie kann Berlin profitieren?

  • Geografische Konzentration & Steueranreize: Berlin konkurriert mit anderen Regionen. Ein Fokus auf Berlin-Brandenburg mit spezialisierten Life-Sciences-Zonen könnte ähnliche Effekte schaffen.

  • Regulatorische Effizienz: Einheitliche Genehmigungen und Schnellverfahren für Zell- und Gentherapien könnten Berlin zum Regulierungsführer machen.

  • Spezialisierte Finanzierung: Basels VC-Ökosystem hält Firmen vor Ort durch spezialisiertes Kapital und Expertise. Berlin braucht vergleichbare Fonds und koordinierte Strategien.

Fazit: Erfolg erfordert politisches Engagement über 10–15 Jahre hinweg und abgestimmtes Handeln aller Ebenen, um Basels Vorteile zu überwinden.

[Mehr Informationen im Beitrag.]


FLEXIBLE WORKSPACES

How We Build Flexibility Into Every Floor Plan

Artikelinhalte
How Hybrick adapts to changing needs

Wie Hybrick sich an wechselnde Bedürfnisse anpasst
Hybride Gebäude bieten Effizienz, Nachhaltigkeit und schnelleren Wissenstransfer – aber die größte Herausforderung liegt im Raumlayout. Diese Umgebungen funktionieren langfristig nur mit flexiblen Grundrissen.

Unsere Lösung für maximale Flexibilität:

  • Präzise Raster: Doppeltes Stützenraster (1,35 m × 1,20 m) auf 0,90-m-Fassadenraster abgestimmt.

  • Fassadenfertige Trennwände: Module lassen sich sauber und schnell abteilen.

  • Kalibrierte Gebäudetiefen: Zwei Flügel unterstützen tiefe Labore und leichte Büroflächen.

  • Öffnende Fenster: Jede Einheit hat ein zu öffnendes Fenster – mehr Komfort, mehr Freiheit.

  • Typologiewechsel: Standardisierte Labore und Büros nutzen dasselbe Raster.

  • Technik-Wiederverwendbarkeit: Infrastruktur kann flexibel von Mietern genutzt werden.

Das Ergebnis: Räume, die mit Ihren Ideen wachsen.
Wenn Ihr Team wächst, sich Ihr Fokus ändert oder neue Projekte starten, passt sich das Gebäude an – ohne monatelangen Umbau oder hohe Zusatzkosten.

[Besprechen Sie mit uns Ihre Anforderungen und Wachstumspläne.]

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𝗧𝗪𝗢 𝗪𝗘𝗘𝗞𝗦 𝗟𝗘𝗙𝗧: 𝗘𝗫𝗣𝗢 𝗥𝗘𝗔𝗟 𝟮𝟬𝟮𝟱 | 𝗢𝗰𝘁𝗼𝗯𝗲𝗿 𝟲-𝟴 | 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗔𝟭.𝟮𝟮𝟯

Two Weeks Left:

Expo Real 2025

Finn Post

Foto: Marienpark 

Europas größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen bringt über 40.000 Teilnehmer aus mehr als 70 Ländern zusammen, um die Zukunft der strategischen Immobilienentwicklung zu gestalten.

Vereinbaren Sie einen Termin mit Moritz Kränkl, Dr. Felix Lorenz, Wolfgang C. Hohlfeld und Peter Forster am Stand von Investa Real Estate (A1.223), um unsere neuesten Entwicklungen im Bereich Immobilien für Technologie und Life Science zu besprechen.

🍷 Oder besuchen Sie unseren Standempfang mit Wein und Musik gemeinsam mit dem erfahrenen Sommelier Otto-Kajetan Weixler am 6. Oktober ab 17 Uhr.

Wir freuen uns darauf, Sie dort zu treffen.

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𝗙𝗟𝗘𝗫𝗜𝗕𝗘𝗟. 𝗞𝗥𝗘𝗔𝗧𝗜𝗩. 𝗞𝗢𝗟𝗟𝗔𝗕𝗢𝗥𝗔𝗧𝗜𝗩: Vorstellung der „Workshops“ für hardwaregetriebene Start-ups im Marienpark Berlin

𝗙𝗟𝗘𝗫𝗜𝗕𝗘𝗟. 𝗞𝗥𝗘𝗔𝗧𝗜𝗩. 𝗞𝗢𝗟𝗟𝗔𝗕𝗢𝗥𝗔𝗧𝗜𝗩:

Vorstellung der „Workshops“ für hardwaregetriebene Start-ups im Marienpark Berlin

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Foto: Marienpark 

Wo einst fossile Energie in Gas umgewandelt wurde, werden schon bald Ideen zu Next-Gen-Technologien geschmiedet.

Neben unseren Launch Labs im historischen IM16-Gebäude entstehen 𝘁𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗮𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘂𝗺𝗴𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 mit:

→ separaten Einheiten, die 144 m² – 174 m² flexible Fläche bieten und 𝗕ü𝗿𝗼- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽-𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗯𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻

→ 𝗺𝗲𝗵𝗿𝗲𝘁𝗮𝗴𝗶𝗴𝗲 𝗥𝗮𝘂𝗺-𝗶𝗺-𝗥𝗮𝘂𝗺-𝗠𝗼𝗱𝘂𝗹𝗲, die eine Flächenerweiterung von 117 m² auf insgesamt 647 m² ermöglichen

→ 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻, die Kommunikation und Inspiration fördern

Ob du Launch Labs (Mischung aus Laboren und Büroflächen) oder Workshop-Einheiten benötigst – beide sind für kleine Teams mit großen Ideen konzipiert, um kompakt zu starten und beim Wachstum über unseren Campus zu skalieren.

Möglicher Einzug ab Q2/2026.

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Hybrick im Juli

Hybrick im Juli

Monthly Recap

Oberhausen, NRW, Deutschland, m31, w42, Business, Labor, Wissenschaft, Untersuchung, Digital, Chip-Herstellung

Foto: Boston | © Unsplash 

𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗛𝗬𝗕𝗥𝗜𝗖𝗞-𝗖𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝘁𝘆,
Im Juli haben wir einen Blick hinter die Kulissen der Innovation geworfen – genauer gesagt auf die Orte, an denen sie entsteht, wie sie entsteht – und was das Berliner Ökosystem noch braucht. In unserem aktuellen Newsletter findest du:

𝗕𝗘𝗦𝗨𝗖𝗛 𝗜𝗠 𝗠𝗢𝗧𝗜𝗢𝗡𝗟𝗔𝗕: Wenn Start-ups, Künstler und Innovatoren Seite an Seite arbeiten
𝗡𝗘𝗫𝗧-𝗚𝗘𝗡 𝗔𝗠 𝗠𝗔𝗥𝗜𝗘𝗡𝗣𝗔𝗥𝗞: Internationale Studierende erkunden den Marienpark
𝗟𝗔𝗕𝗢𝗥𝗙𝗟Ä𝗖𝗛𝗘 𝗙Ü𝗥 𝗦𝗧𝗔𝗥𝗧-𝗨𝗣𝗦: Berlins Flächendilemma und neue Lösungsansätze
𝗘𝗜𝗡 𝗠𝗢𝗥𝗚𝗘𝗡 𝗠𝗜𝗧 𝗗𝗥. 𝗝𝗨𝗟𝗜𝗔 𝗠𝗘𝗦𝗦𝗡𝗘𝗥: Wie sieht ein Arbeitstag bei HYBRICK Berlin wirklich aus?

Besuche uns auf unserer Website für weitere Einblicke oder tritt direkt mit uns in Kontakt. Trotz des bekannten Sommerlochs freuen wir uns auf einen ebenso produktiven August mit weiterem Projektfortschritt.

𝗕𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗚𝗿üß𝗲,
𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗬𝗕𝗥𝗜𝗖𝗞-𝗧𝗲𝗮𝗺


𝗕𝗘𝗦𝗨𝗖𝗛 𝗜𝗠 𝗠𝗢𝗧𝗜𝗢𝗡.𝗟𝗔𝗕 𝗕𝗘𝗥𝗟𝗜𝗡
Wenn Start-ups, Künstler und Innovatoren Seite an Seite arbeiten

𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲
Wolfgang @ Motion.Lab Berlin
Auf 4.150 m² arbeiten Hardware-Start-ups, Entwickler und Kreative im Makerspace für Rapid Prototyping Seite an Seite. Auf den ersten Blick wirkt alles etwas chaotisch. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich ein System, das Innovation überhaupt erst ermöglicht.

  • Verschiedene Raumkonzepte: Open Space, private Büros und „Maker Garages“

  • 23 „Maker Garages“ mit High-End-Maschinen

  • Flexible Buchung von Tagestickets bis Monatsabos

  • Eine Community, geprägt von Workshops, Acceleratoren und spontanen Kooperationen

Und der Erfolg spricht für sich: MotionLab hat sich als führender Innovations- und Coworking-Hub für Hardware-Start-ups in Berlin etabliert. Derzeit expandieren sie sogar auf fast 17.000 m² am Schindler Campus nahe dem Marienpark Berlin.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Zugegeben, auf den ersten Blick kann der Raum etwas chaotisch wirken.
Doch diese außergewöhnliche Atmosphäre entfesselt offenbar außergewöhnliche Kreativität und Innovation – etwas, das unsere eigenen Konzepte stark inspiriert.

Überzeug dich selbst, was diese Räume so besonders macht.

Vielen Dank für die Tour, MotionLab.Berlin. Wir sehen uns bald in der Nachbarschaft!


𝗡𝗘𝗫𝗧-𝗚𝗘𝗡 𝗔𝗠 𝗠𝗔𝗥𝗜𝗘𝗡𝗣𝗔𝗥𝗞
Internationale Studierende erkunden den Marienpark

𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲
bbw Hochschule zu Besuch im Marienpark Berlin
Wir hatten außerdem die Gelegenheit, unsere Räume den Studierenden der bbw Hochschule vorzustellen. Eine internationale Gruppe von Master-Studierenden aus dem Studiengang „Sustainability and Smart Building Technology“ besuchte uns für eine exklusive Tour durch den Marienpark Berlin.

Organisiert von Prof. Dr. Christian Simanek erkundeten sie, wie das historische ehemalige Gaswerksgelände zu einem Innovationscampus mit etablierten Unternehmen, Start-ups und Think Tanks transformiert wird.

Die Tour führte durch historische Backsteingebäude, die geplanten HYBRICK-Projekte und Einrichtungen des Campus wie die BrewDog Brauerei, die Science-Preneure sowohl jetzt als auch in Zukunft erwartet.

Nochmals vielen Dank an Prof. Dr. Christian Simanek und das Team der bbw Hochschule für den Besuch. Der direkte Austausch zwischen Theorie und Praxis macht solche Campusbesuche wertvoll und bereichernd – sowohl für die Studierenden als auch für uns.


𝗟𝗔𝗕𝗢𝗥𝗙𝗟Ä𝗖𝗛𝗘 𝗙Ü𝗥 𝗦𝗧𝗔𝗥𝗧-𝗨𝗣𝗦
Berlins Flächendilemma und neue Lösungsansätze

𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲
Hybrick Launch Labs als Antwort auf Berlins Flächendilemma
Start-ups beginnen bekanntermaßen klein – in Räumen an nahegelegenen Universitäten oder in anderen kleinen, bezahlbaren Büros. Doch sobald sie wachsen, wird Platz zum Problem: Gut ausgestattete, bezahlbare und gleichzeitig flexible Flächen zu finden, ist in Berlin schwierig.

Wie im aktuellen JLL Life Sciences Real Estate Report berichtet:

  • Öffentliche Universitätsflächen reichen für größere Teams und erweiterte Forschungsanforderungen nicht aus

  • Mietoptionen sind oft knapp, unflexibel und nicht auf Laborbedarfe zugeschnitten

  • Eigenimmobilien sind für die meisten Start-ups zu teuer und zu riskant

Doch neue Rahmenbedingungen entstehen: Berlin baut seine Life-Sciences-Infrastruktur aus – und wir sind mit den Hybrick Launch Labs im Marienpark Teil dieser Bewegung. Das Konzept:

  • Kleine, voll ausgestattete Laborflächen (22–65 m²) mit geteilten Bürobereichen

  • Transparente Kostenstruktur

  • Hochwertig ausgestattete Labore, konfigurierbar nach S1/S2-Standards – von hohem Luftwechsel bis natürlichem Licht

Start-ups können so klein beginnen – mit minimalem Risiko – und im Erfolgsfall direkt am Campus in größere HYBRICK-Gebäude wachsen, während sie weiterhin von den Live-Work-Play-Vorteilen profitieren.

Verfügbar ab Q1 2026.


𝗘𝗜𝗡 𝗠𝗢𝗥𝗚𝗘𝗡 𝗠𝗜𝗧 𝗗𝗥. 𝗝𝗨𝗟𝗜𝗔 𝗠𝗘𝗦𝗦𝗡𝗘𝗥
Wie sieht ein Arbeitstag bei HYBRICK Berlin wirklich aus?

𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲
Hinweis: Eine fiktive Geschichte, basierend auf realistischen Szenarien
Ein Gebäude, viele Geschichten: Im Marienpark Berlin treffen Unternehmer auf Start-ups, Forscher auf Entwickler. Wir nehmen dich mit hinter die Kulissen und zeigen unterschiedliche Perspektiven aus unserem Ökosystem.

Den Anfang macht Dr. Julia Messner, Head of Clinical R&D bei MedLine Diagnostics. Vom ersten Kaffee über Strategie-Meetings bis hin zu spontanen Kooperationen – begleite sie durch einen typischen Morgen auf dem Campus.


𝗪𝗔𝗦 𝗞𝗢𝗠𝗠𝗧 𝗔𝗟𝗦 𝗡Ä𝗖𝗛𝗦𝗧𝗘𝗦?
Wir halten dich auf dem Laufenden.
Vielen Dank für dein Interesse am HYBRICK-Newsletter. Wir freuen uns über dein Feedback, deine Anregungen und Ideen. Vereinbare jederzeit gerne ein Gespräch mit uns.

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𝗦𝗧𝗨𝗙𝗘 𝟭: 𝗗𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝘂𝗻𝗰𝗵 𝗟𝗮𝗯𝘀

Stage 1

Der Beginn der Launch Labs

launch labs

Foto: Marienpark

Komm mit uns, während wir Industrieerbe in Startup-Flächen verwandeln.

Der Bau unserer Launch Labs im Marienpark hat offiziell begonnen. Der erste Meilenstein: Der Abriss der IM 16-Wände, um Platz für drei einzelne Laboreinheiten und flexible Büroflächen zu schaffen.

𝗗𝗶𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Von veralteten Industrieflächen zu 170 m² laborbereiter Infrastruktur. Drei Laboreinheiten (L01–L03) von 17 m² bis 65 m², jeweils ausgestattet mit hoher Luftwechselrate, natürlicher Beleuchtung und wertvoller Fläche für wachsende Life-Science- und Deep-Tech-Unternehmen.

𝗗𝗮𝘀 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁 𝗱𝗮𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿: Flexible Räume, die sich an die Wachstumsphasen von Unternehmen anpassen. Laborflächen für F&E-Arbeiten, Büroräume, die sowohl als Schreibbereiche als auch als Besprechungsräume dienen. Wenn du bereit bist zu skalieren, ziehe direkt in das HYBRICK Berlin auf demselben Campus (Marienpark Berlin).

𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁: Eine weitere Wand fällt, gefolgt vom Innenausbau und der technischen Ausstattung.

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𝗞𝗢𝗢𝗣𝗘𝗥𝗔𝗧𝗜𝗢𝗡 𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥𝗭𝗘𝗜𝗖𝗛𝗡𝗘𝗧: 𝗿𝗶𝗻𝗴𝗯𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 und 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗲𝗻𝗽𝗮𝗿𝗸 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 arbeiten offiziell zusammen, um den Innovationsdistrikt Südberlins zu schaffen — und wir sind ein Teil davon.

Cooperation Signed

ringberlin und Marienpark Berlin arbeiten offiziell zusammen, um den Innovationsdistrikt im Süden Berlins zu schaffen - und wir sind Teil davon. -

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Foto: Marienpark

Gemeinsam mit Matthias Menger (CEO ringberlin) und Christian Meine (CEO Marienpark Berlin) teilen wir eine Vision eines offenen und inklusiven Hashtag#Zukunftsort.

Wir bei HYBRICK sind stolz darauf, beim Aufbau eines 400.000+ m² großen Innovationsdistrikts im Süden Berlins zu helfen, wo Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie und Kreativität zusammenkommen.

𝗪𝗮𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀?

→ MotionLab.Berlin schafft Europas größten Makerspace (17.000 m²) auf dem ringberlin Campus und bietet Raum für Prototyping und Produktion mit Fokus auf Hardware- und Deep-Tech-Innovationen.

→ Reale Testumgebungen wie das Human Centered Security Lab und Circular Construction Living Lab ermöglichen es Unternehmen, Ideen unter realen Bedingungen zu validieren.

→ Eine starke Community von Partnern, darunter KI Park, Handwerkskammer Berlin, DATA2HEAT, MGA Mobility | MGA Medical – Mobility goes Additive e.V., BIZH – Berliner Innovationszentrum Handwerk, Forschungscampus Mobility2Grid und BrewDog Brauerei schafft Wissensaustausch über Branchen hinweg und einen einladenden Campus.

→ Und schließlich bauen wir hybride Labor- und Produktionsflächen für Life-Science- und hardwareintensive Technologieunternehmen in verschiedenen Wachstumsphasen.

𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗚𝗮𝗻𝘇𝗲?

Ein führender Innovationshub, in dem Offenheit, Zusammenarbeit und Experimentieren die Kultur prägen – und ein Raum entsteht, der Innovation, Gemeinschaft und Quality Time verbindet.

Ein Ökosystem, das ihr schon heute erkunden könnt und das in Zukunft noch weiter wachsen wird.

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𝗕𝗢𝗦𝗧𝗢𝗡 𝗩𝗦. 𝗕𝗘𝗥𝗟𝗜𝗡: 𝟯 𝗟𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗶𝗼𝘁𝗲𝗰𝗵-𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻

Boston vs. berlin

3 Lektionen, die man von der globalen Biotech-Hauptstadt lernen kann

Boston vs Berlin2

Foto: Boston | © Unsplash 

Berlin ist Heimat eines starken Life-Sciences-Ökosystems, geprägt von exzellenten Forschungseinrichtungen, innovativen Unternehmen und einem kooperativen Umfeld. Doch gerade bei Kommerzialisierung und Skalierung setzt Boston den globalen Maßstab.

Was macht Boston einzigartig und wo kann Berlin ansetzen?

Stärkere Clusterbildung und Kooperation statt Fragmentierung
Durch die Bündelung von Talenten, Startups und Kapital hat Boston ein dichtes Innovationsökosystem geschaffen. In Berlin hingegen verteilt sich die Innovationslandschaft auf viele einzelne Standorte, die oft keine gemeinsame Strategie verfolgen. Künftig sollte der Fokus darauf liegen, Ressourcen zu bündeln und engere Verbindungen zwischen Forschung, Startups und Investoren aufzubauen.

Scale-up-Kapital ist entscheidend
Bostons Erfolg basiert nicht nur auf Seed-Finanzierungen, sondern vor allem auf Venture Capital in späteren Phasen. In Deutschland bleibt dies die größte Lücke. Die Folge: Viele Unternehmen verlagern ihren Sitz oder werden übernommen – ein teils natürlicher Markteffekt, der jedoch häufig zu einem Verlust von Know-how und Innovationskraft führt.
Berlin hat mit dem Start eines Pre-Seed-VC-Fonds in Höhe von 10 Mio. € zur Unterstützung von Deep-Tech-Spin-offs einen wichtigen Schritt getan – doch um die Scale-up-Lücke zu schließen, braucht es deutlich größere Wachstumsfinanzierungen.

Unternehmerisches Mindset fördern und Talente halten
Boston hat Unternehmertum fest in die akademische Kultur integriert. In Berlin wechseln zunehmend mehr Forschende in die Gründerrolle, doch das Tempo kann noch gesteigert werden. Entscheidend sind dabei attraktive Infrastrukturen, unternehmerische Anreize sowie der Abbau bürokratischer Hürden, um Talente langfristig zu binden.

Fazit: Tiefere Kooperation, mehr Kapital in späteren Finanzierungsrunden und ein kultureller Wandel sind entscheidend, um das volle Potenzial der deutschen Biotech-Hubs freizusetzen.

Mit dem neuen Koalitionsvertrag 2025, der Life Sciences und Deep Tech offiziell als nationale Wachstumsschwerpunkte benennt, ist die Mission klar: Unternehmertum stärken, Talente gewinnen und die Scale-up-Finanzierungslücke schließen.

Nun liegt der Fokus auf der Umsetzung – und wir blicken gespannt auf die nächsten Schritte, insbesondere in Berlin.

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