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Autor: Wolfgang Hohlfeld

HYBRICK im September

Hybrick im september

Monthly Recap

Newsletter_September

Foto: Marienpark 

Liebe HYBRICK Community,

Im September haben wir wichtige Weichen gestellt: Die offizielle Kooperation mit ringberlin für Süd-Berlins Innovationsviertel, neue Workshop-Einheiten für Hardware-Startups und Einblicke in erfolgreiche Tech-Ökosysteme. Auch persönlich kamen wir zusammen – beim Oktoberfest in München mit Team, Investa und Partnern.

In unserem aktuellen Newsletter finden Sie:

  • FLEXIBEL. KREATIV. KOLLABORATIV: Wir launchen die „Workshops“ für hardwaregetriebene Startups

  • DEEP-TECH-CLUSTER-ANALYSE: Vier spannende Insights über Brainport Eindhoven

  • NEUE KOOPERATION: ringberlin und Marienpark Berlin gemeinsam auf dem Weg zum #Zukunftsort

  • O‘ ZAPFT IS: HYBRICK auf dem Oktoberfest

Besuchen Sie uns auf unserer Website für weitere Einblicke oder treten Sie direkt mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf einen ebenso produktiven Oktober mit weiteren Projekt-Fortschritten.

Beste Grüße
Ihr HYBRICK Team


FLEXIBEL. KREATIV. KOLLABORATIV
Wir launchen die „Workshops“ für hardwaregetriebene Startups

Direkt neben unseren Launch Labs im historischen IM16-Gebäude entstehen drei eigenständige Workshop-Einheiten, speziell entwickelt für hardwaregetriebene Startups, die Büro- und Werkstattflächen unter einem Dach benötigen mit

  • 144–174 m² flexible Fläche pro Einheit, die Arbeitsplätze und Produktionsbereiche nahtlos kombiniert.

  • Mehrstöckige Raum-in-Raum-Module, die eine flexible Raumerweiterung von 117 m² auf insgesamt bis zu 647 m² ermöglichen.

  • Transparente Strukturen, die Kommunikation, Austausch und Inspiration zwischen den Teams fördern.

Ganz gleich, ob Sie Launch Labs (Labor + Büro) oder Workshop-Einheiten benötigen– beide Formate sind darauf ausgelegt, dass kleine Teams mit großen Ideen kompakt starten und bei Wachstum direkt auf unserem Campus skalieren können.

Einzug ab Q2/2026.

Mehr Details zu den neuen Workshop-Einheiten finden Sie hier.


DEEP-TECH-CLUSTER-ANALYSE
Vier spannende Insights über Brainport Eindhoven

Was macht Tech-Hubs eigentlich so erfolgreich? Als Teil von Marienpark Berlin schauen wir uns erfolgreiche Cluster genau an.

Brainport Eindhoven verdient deshalb einen genaueren Blick: 2,5 Milliarden Euro staatliche Investitionen (2024), #7 weltweit in Startup-Ökosystemen, Heimat von ASML, NXP Semiconductors und Signify.

Unsere vier Erkenntnisse:

Komplette Wertschöpfungskette an einem Ort: Der High Tech Campus vereint auf 1,3 km² 240 Unternehmen und 13.000 Forscher – von Grundlagenforschung bis Großindustrie.

Eine erfolgreiche Triple-Helix: Regierung, Industrie und Wissenschaft kooperieren gemeinsam. Der Brainport Partner Fund investiert 219 Millionen € gezielt in Infrastruktur, Talententwicklung und Chancengleichheit.

Globale Talente, lokales Ökosystem: Mit Platz 3 weltweit bei Patenten pro Einwohner, über 150 Nationalitäten und 90% Englischsprachigen zeigt sich, wie globales Denken lokal verankert wird.

Langfristige Vision mit messbaren Meilensteinen: 1Initiativen mit 15-20 Jahren Laufzeit schaffen nachhaltige Forschungskapazitäten, Infrastruktur und Deep Tech- sowie Life Science-Strukturen.

Die Quintessenz: Erfolgreiche Deep-Tech-Ökosysteme brauchen nachhaltige staatliche Unterstützung, gemeinsame Investitionen der Industrie und geografische Konzentration. 

Prinzipien, die wir auch für die Marienpark Berlin als wesentlich erachten.

Mehr zur Cluster-Analyse und den Erfolgsfaktoren von Brainport Eindhoven.


NEUE KOOPERATION
ringberlin und Marienpark Berlin gemeinsam auf dem Weg zum #Zukunftsort

Gemeinsam mit Matthias Menger (CEO ringberlin) und Christian Meine (CEO Marienpark Berlin) entsteht ein 400.000 m² großen Innovationsbezirk, in dem Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie und Kreativität zusammenkommen.

Was bereits existiert:

MotionLab.Berlin baut auf dem ringberlin-Campus Europas größten Makerspace (17.000 m²) für Prototyping und Produktion mit Fokus auf Hardware und Deep Tech.

Reale Testumgebungen wie das Human Centered Security Lab und das Circular Construction Living Lab ermöglichen Unternehmen, Innovationen unter Realbedingungen zu validieren.

Starke Community mit Partnern wie KI Park, Handwerkskammer Berlin, DATA2HEAT, MGA Mobility, BIZH, Forschungscampus Mobility2Grid und BrewDog Brauerei – für branchenübergreifenden Wissensaustausch.

HYBRICK entwickelt hybride Labor- und Produktionsflächen für Life-Science- und hardwareintensive Technologieunternehmen in unterschiedlichen Wachstumsphasen.

Die Vision: Ein führendes Innovationszentrum, in dem Offenheit, Zusammenarbeit und Experimentieren die Kultur prägen – ein Ökosystem, das heute erkundbar ist und in Zukunft weiter wächst.

Mehr zur Kooperation und dem Innovationsviertel in Süd-Berlin


O‘ ZAPFT IS
HYBRICK auf dem Oktoberfest

Letzte Woche trafen sich unser Team, Kolleg:innen der Investa und unsere Geschäftspartner:innen zum traditionellen Oktoberfest in der historischen Schottenhamel Festhalle. 

In geselliger Runde und einzigartiger Atmosphäre hatten wir die Gelegenheit, uns abseits des Arbeitsalltags auszutauschen und gemeinsam zu feiern.

Solche Momente des persönlichen Austauschs stärken das Miteinander, das die Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit bildet. 

Herzlichen Dank an alle, die dabei waren. 


WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Wir halten Sie informiert 

Vielen Dank für Ihr Interesse am HYBRICK Newsletter. Wir freuen uns über Feedback, Anregungen und Ideen. Vereinbaren Sie gerne jederzeit einen Termin mit uns.

Alle Updates direkt auf LinkedIn verfolgen und mitdiskutieren.

O‘ ZAPFT IS: HYBRICK auf dem Oktoberfest

O' ZAPFT IS

HYBRICK auf dem Oktoberfest

Oktoberfest (1)

Foto: Investa

Letzte Woche trafen sich unser Team, Kolleg:innen der Investa und unsere Geschäftspartner:innen zum traditionellen Oktoberfest in der historischen Schottenhamel Festhalle. 

 

In geselliger Runde und einzigartiger Atmosphäre hatten wir die Gelegenheit, uns abseits des Arbeitsalltags auszutauschen und gemeinsam zu feiern.

 

Solche Momente des persönlichen Austauschs stärken das Miteinander, das die Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit bildet. 

 

Herzlichen Dank an alle, die dabei waren. 

 

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DEEP-TECH-CLUSTER-ANALYSE: Vier spannende Insights über Brainport Eindhoven

DEEP-TECH-CLUSTER-ANALYSE

Vier spannende Insights über Brainport Eindhoven

Letzter Beitrag

Foto: Venmans.com

Was macht Tech-Hubs eigentlich so erfolgreich? Als Teil von Marienpark Berlin schauen wir uns erfolgreiche Cluster genau an.

Brainport Eindhoven verdient deshalb einen genaueren Blick: 2,5 Milliarden Euro staatliche Investitionen (2024), #7 weltweit in Startup-Ökosystemen, Heimat von ASML, NXP Semiconductors und Signify

Unsere vier Erkenntnisse:

Komplette Wertschöpfungskette an einem Ort: Der High Tech Campus vereint auf 1,3 km² 240 Unternehmen und 13.000 Forscher – von Grundlagenforschung bis Großindustrie.

Eine erfolgreiche Triple-Helix: Regierung, Industrie und Wissenschaft kooperieren gemeinsam. Der Brainport Partner Fund investiert 219 Millionen € gezielt in Infrastruktur, Talententwicklung und Chancengleichheit.

Globale Talente, lokales Ökosystem: Mit Platz 3 weltweit bei Patenten pro Einwohner, über 150 Nationalitäten und 90% Englischsprachigen zeigt sich, wie globales Denken lokal verankert wird.

Langfristige Vision mit messbaren Meilensteinen: 1Initiativen mit 15-20 Jahren Laufzeit schaffen nachhaltige Forschungskapazitäten, Infrastruktur und Deep Tech- sowie Life Science-Strukturen.

Die Quintessenz: Erfolgreiche Deep-Tech-Ökosysteme brauchen nachhaltige staatliche Unterstützung, gemeinsame Investitionen der Industrie und geografische Konzentration. 

Prinzipien, die wir auch für die Marienpark Berlin als wesentlich erachten.

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HYBRICK im August

Hybrick im August

Monthly Recap

Hybrick im August

Foto: Marienpark 

Liebe HYBRICK Community,

Im August haben wir unsere Raumkonzepte in die Praxis umgesetzt. Mit ersten Baufortschritten, neuen Erkenntnissen und Lösungsansätzen für die Herausforderungen unserer Kunden.

In unserem aktuellen Newsletter finden Sie:

STEP ONE LAUNCH LABS: Erste Baufortschritte im Marienpark

LABOR, BÜRO UND PRODUKTION UNTER EINEM DACH: Drei Gründe, warum hybride Räume besser funktionieren

BASEL VS. BERLIN: Drei Learnings aus Europas führendem Life-Sciences-Hub

FLEXIBLE ARBEITSBEREICHE: So bauen wir Flexibilität in jeden Grundriss ein

Besuchen Sie unsere Website für weitere Einblicke oder treten Sie direkt mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf einen ebenso produktiven September mit weiteren Projektfortschritten.

Beste Grüße
Ihr HYBRICK Team


STEP ONE LAUNCH LABS
Erste Baufortschritte im Marienpark

Die Bauarbeiten an unseren Launch Labs haben begonnen. Die historischen Industriegebäude im Marienpark werden in flexible Laborflächen für Life-Science- und Deep-Tech-Start-ups umgewandelt.

Von alten Mauern zu neuen Möglichkeiten: Der erste Schritt ist geschafft – der Abriss der Bereiche IM 16 hat begonnen, um Platz für drei individuelle Laboreinheiten und flexible Büroflächen zu schaffen. 170 m² veralteter Industriefläche werden in modernste Laborinfrastruktur verwandelt.

Drei Labore, unendliche Möglichkeiten: Die Laboreinheiten L01–L03 (17–65 m²) werden mit hoher Luftwechselrate, natürlichem Licht und optimaler Flächennutzung ausgestattet – perfekt für wachsende Life-Science- und Deep-Tech-Unternehmen.

Klein anfangen, groß skalieren: Das Konzept dahinter: Flexible Räume, die mitwachsen. Laborbereiche für F&E-Arbeiten, Büros für Meetings und Schreibarbeiten. Und wenn Sie bereit sind zu expandieren, ziehen Sie einfach ins HYBRICK Berlin – auf demselben Campus.

Wie geht es weiter

Der Abriss wird fortgesetzt, anschließend folgen Innenausbau und technische Ausstattung. Wir halten Sie über jeden Fortschritt auf dem Laufenden.

Verfügbar ab Q1 2026 – interessiert? Kontaktieren Sie uns.

Weitere Eindrücke der aktuellen Launch Labs finden Sie hier.


LABOR, BÜRO UND PRODUKTION UNTER EINEM DACH
Drei Gründe, warum hybride Räume besser funktionieren

Warum hybride Räume getrennte Standorte übertreffen
Die meisten Life-Science-Unternehmen verteilen ihre Aktivitäten auf mehrere Standorte, Labore, Büros und Produktion sind voneinander getrennt. Das führt nicht nur zu Ineffizienzen und Kommunikationslücken, sondern verschenkt auch Innovationspotenzial. Wir haben den Standard hinterfragt und uns für einen anderen Weg entschieden: Statt Trennung setzen wir auf Zusammenarbeit.

Drei Gründe, warum hybride Räume besser funktionieren:

  • Intelligente Flächennutzung: Multifunktionale Bereiche und flexible Grundrisse vermeiden Leerstand und optimieren Betriebskosten für wachsende Life-Science-Unternehmen.

  • Beschleunigter Wissenstransfer: Die räumliche Nähe von Forschung, Entwicklung und Produktion verkürzt Innovationszyklen und ermöglicht direkte Problemlösungen.

  • Ressourceneffizienz & Nachhaltigkeit: Gemeinsame Infrastruktur und integrierte Energiesysteme reduzieren Umweltbelastung und Betriebskosten erheblich.

Möchten Sie sehen, wie das aussieht?

Werfen Sie einen Blick auf unser Hybrick Berlin 3D-Modell und entdecken Sie unsere Raumlayouts.


BASEL VS. BERLIN
Drei Learnings aus Europas führendem Life-Sciences-Hub

Strategische Lektionen vom führenden Life-Sciences-Hub Europas
Basels 150-jährige Pharmatradition hat das produktivste Life-Sciences-Ökosystem Europas geschaffen. Mit Novartis, Roche und Hunderten von Biotech-Unternehmen in unmittelbarer Nähe setzt Basel den europäischen Standard. Doch was macht Basel so erfolgreich – und wie kann Berlin diese Strategien nutzen?

  • Geografische Konzentration & Steueranreize: Anders als Basel mit seinem einheitlichen Ansatz konkurriert Berlin mit anderen deutschen Regionen. Ein Fokus auf Berlin-Brandenburg mit spezialisierten Life-Sciences-Zonen könnte ähnliche Agglomerationseffekte erzeugen – durch vereinfachte Genehmigungen und steuerliche Vorteile.

  • Regulatorische Effizienz: Einheitliche Genehmigungsverfahren für klinische Studien und Fast-Track-Prozesse für Zell- und Gentherapien könnten Berlin als europäischen Regulierungsführer positionieren.

  • Spezialisierte Finanzierung: Basels erfahrenes VC-Ökosystem hält vielversprechende Unternehmen vor Ort, indem es spezialisiertes Kapital und Branchenerfahrung über alle Wachstumsphasen hinweg bereitstellt. Berlin braucht ähnlich konzentrierte Investitionsstrategien – inklusive spezieller Life-Sciences-Fonds für Series-B+-Unternehmen und koordinierte Initiativen von Bund, Land und Stadt, um Abwanderungen aufgrund von Kapitalbedarf zu verhindern.

Fazit: Erfolg erfordert langfristiges politisches Engagement über pharmazeutische Entwicklungszyklen (10–15 Jahre) hinweg sowie koordinierte Eingriffe auf allen politischen Ebenen, um Basels strukturelle Vorteile auszugleichen.

Weitere Informationen finden Sie im Beitrag.


FLEXIBLE ARBEITSBEREICHE
So bauen wir Flexibilität in jeden Grundriss ein

Wie Hybrick sich an veränderte Bedürfnisse anpasst
Hybride Gebäude liefern Effizienz, Nachhaltigkeit und schnelleren Wissenstransfer – doch die eigentliche Herausforderung liegt im Grundriss. Solche Umgebungen funktionieren langfristig nur mit flexiblen Flächen, die ohne großen Renovierungsaufwand angepasst werden können.

Unsere Lösung für maximale Flexibilität:

  • Präzise Raster: Ein doppeltes Stützenraster von 1,35 m × 1,20 m, abgestimmt auf ein 0,90 m Fassadenraster, ermöglicht modulare Veränderungen mit minimalem Aufwand.

  • Fassadengerechte Trennwände: Wände können direkt an der Fassade gesetzt werden, wodurch klare Module entstehen.

  • Kalibrierte Gebäudetiefen: Zwei komplementäre Flügel und Tiefen unterstützen sowohl tiefe Laborzonen als auch leichtere Bürobereiche.

  • Öffnende Fenster: Jede kleinste mietbare Einheit verfügt über ein zu öffnendes Fenster – für mehr Komfort und Planungsfreiheit.

  • Typologie-Wechsel: Standardisierte Labor- und Bürogrundrisse nutzen dasselbe Raster, sodass Umnutzungen schnell und schonend erfolgen können.

  • Technik-Wiederverwendung: Technische Komponenten können von verschiedenen Mietertypen genutzt werden.

Das Ergebnis: Räume, die mit Ihren Ideen wachsen. Wenn Ihr Team expandiert, sich Ihr Fokus verändert oder neue Projekte entstehen, passt sich das Gebäude einfach an – ohne monatelange Umbauten oder hohe Zusatzkosten.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihren idealen Grundriss entwickeln.


WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
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𝗙𝗟𝗘𝗫𝗜𝗕𝗘𝗟. 𝗞𝗥𝗘𝗔𝗧𝗜𝗩. 𝗞𝗢𝗟𝗟𝗔𝗕𝗢𝗥𝗔𝗧𝗜𝗩: Vorstellung der „Workshops“ für hardwaregetriebene Start-ups im Marienpark Berlin

𝗙𝗟𝗘𝗫𝗜𝗕𝗘𝗟. 𝗞𝗥𝗘𝗔𝗧𝗜𝗩. 𝗞𝗢𝗟𝗟𝗔𝗕𝗢𝗥𝗔𝗧𝗜𝗩:

Vorstellung der „Workshops“ für hardwaregetriebene Start-ups im Marienpark Berlin

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Foto: Marienpark 

Wo einst fossile Energie in Gas umgewandelt wurde, werden schon bald Ideen zu Next-Gen-Technologien geschmiedet.

Neben unseren Launch Labs im historischen IM16-Gebäude entstehen 𝘁𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗮𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘂𝗺𝗴𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 mit:

→ separaten Einheiten, die 144 m² – 174 m² flexible Fläche bieten und 𝗕ü𝗿𝗼- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽-𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗸𝗼𝗺𝗯𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻

→ 𝗺𝗲𝗵𝗿𝗲𝘁𝗮𝗴𝗶𝗴𝗲 𝗥𝗮𝘂𝗺-𝗶𝗺-𝗥𝗮𝘂𝗺-𝗠𝗼𝗱𝘂𝗹𝗲, die eine Flächenerweiterung von 117 m² auf insgesamt 647 m² ermöglichen

→ 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻, die Kommunikation und Inspiration fördern

Ob du Launch Labs (Mischung aus Laboren und Büroflächen) oder Workshop-Einheiten benötigst – beide sind für kleine Teams mit großen Ideen konzipiert, um kompakt zu starten und beim Wachstum über unseren Campus zu skalieren.

Möglicher Einzug ab Q2/2026.

Du möchtest mehr erfahren? Klicke hier.

 

 

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HYBRICK im Juli

Hybrick im Juli

Monthly Recap

Newsletter_Juli

Foto: Marienpark

Liebe HYBRICK Community,

Im Juli haben wir einen Blick hinter die Kulissen der Innovation geworfen – genauer gesagt auf die Orte, an denen sie entsteht, wie sie entsteht – und was das Berliner Ökosystem noch braucht. In unserem aktuellen Newsletter findest du:

ZU BESUCH IM MOTIONLAB: Wenn Startups, Künstler und Tüftler unter einem Dach arbeiten

NEXT-GEN AM MARIENPARK: Internationale Studierende erkunden den Marienpark

LABOR-FLÄCHEN FÜR STARTUPS: Das Berliner Flächen-Dilemma und neue Lösungsansätze

EIN MORGEN MIT DR. JULIA MESSNERWie sieht ein Arbeitstag im Hybrick Berlin wirklich aus?

Besuchen Sie unsere Website für weitere Einblicke oder treten Sie direkt mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf einen ebenso produktiven August mit weiteren Projektfortschritten.

Beste Grüße
Ihr HYBRICK Team


ZU BESUCH IM MOTIONLAB
Wenn Startups, Künstler und Tüftler unter einem Dach arbeiten

Auf 4.150 m² arbeiten Hardware-Startups, Tüftler und Kreative Seite an Seite in dem Makerspace für Rapid Prototyping. Auf den ersten Blick wirkt das Ganze zwar etwas chaotisch. Doch bei genauerem Hinsehen verbirgt sich ein System, das Innovation erst ermöglicht.

23 „Maker-Garagen“ mit High-End-Maschinen

Flexible Buchung mittels Day-Pass bis Monatsabo

Verschiedenste Raummodelle in Form von Open-Space, privaten Büros oder den „Maker-Garagen“

Eine Community, geprägt von Workshops, Accelerators und spontanen Kollaborationen

Und der Erfolg spricht für sich: MotionLab hat sich in Berlin zu einem führenden Innovation- und Coworking-Hub für Hardware-Startups etabliert. Aktuell expandieren sie sogar auf knapp 17.000 m² am Schindler Campus in der Nähe von Marienpark Berlin.

Fazit: Zugegeben, der Space kann auf den ersten Blick etwas chaotisch wirken. Aber diese außergewöhnliche Atmosphäre entfesselt offenbar außergewöhnliche Kreativität und Innovation – etwas, was unsere eigenen Konzepte stark inspiriert.

Sehen Sie selbst, was diese Flächen so besonders macht.

Danke für die Tour, MotionLab.Berlin. Wir sehen uns schon bald in der Nachbarschaft.


NEXT-GEN AM MARIENPARK
Internationale Studierende erkunden den Marienpark

Auch wir durften wieder Einblick hinter die Kulissen des Marienparks gewähren: Eine internationale Gruppe von Master-Studierende des Studiengangs „Sustainability and Smart Building Technology“der bbw Hochschule war zu Gast für eine exklusive Führung durch Marienpark Berlin.

Organisiert von Prof. Dr. Christian Simanek, erkundeten sie, wie das historische ehemalige Gaswerksgelände zu einem Innovation Campus mit etablierten Unternehmen, Startups und Think Tanks transformiert wird.

Die Tour führte durch historische Backsteingebäude, die geplanten HYBRICK-Projekte und Campus-Facilities wie die BrewDog Brauerei, die Science-preneure jetzt schon und auch zukünftig erwartet. 

Vielen Dank nochmals an Prof. Dr. Christian Simanek und das bbw Hochschule-Team für den Besuch. Der direkte Austausch zwischen Theorie und Praxis macht solche Campus-Besuche wertvoll und ist sowohl für die Studierenden als auch für uns eine Bereicherung. 

Entdecken Sie weitere Eindrücke von der Campus Tour.


LABOR-FLÄCHEN FÜR STARTUPS
Das Berliner Flächen-Dilemma und neue Lösungsansätze 

Start-ups beginnen bekanntlicherweise meist klein – in Flächen der umliegenden Uni oder anderen kleinen und günstigen Räumen. Doch sobald sie wachsen, wird die Flächensuche zum Problem: Gut ausgestattete, bezahlbare und flexible Spaces gleichzeitig zu finden, ist in Berlin schwierig.

Denn, wie im aktuellen JLL Life Science Real Estate Report berichtet wurde,:

Öffentliche Uni-Flächen reichen nicht für größere Teams und erweiterte Forschungsansprüche

Mietoptionen sind oft knapp, unflexibel und nicht auf Lab-Bedürfnisse zugeschnitten

Eigene Immobilien sind für die meisten Start-ups zu teuer und riskant

Aber es tut sich was: Berlin baut seine Life Sciences-Infrastruktur aus – und wir sind Teil dieser Bewegung. Die Hybrick Launch Labs im Marienpark – das Konzept:

Kleine, voll ausgestattete Lab-Flächen (22-65 m²) mit geteilten Bürobereichen.

Transparente Kostenstruktur

Hochqualitativ-ausgestattete Labore nach S1/S2-konfigurierbar, von hohem Luftwechsel bis zu natürlichem Licht

Start-ups können somit klein beginnen, mit minimalem Risiko – und bei Erfolg direkt auf dem Campus in größere HYBRICK-Gebäude skalieren und die Vorteile aus Live, Work & Play weiterhin nutzen. 

Verfügbar ab Q1 2026.

Klingt interessant? Wir beraten Sie gerne.


EIN MORGEN MIT DR. JULIA MESSNER
Wie sieht ein Arbeitstag im Hybrick Berlin wirklich aus?

Ein Gebäude, viele Geschichten: Im Marienpark Berlin treffen Unternehmer auf Start-ups, Forscher auf Entwickler. Wir nehmen Sie mit hinter die Kulissen und zeigen verschiedene Perspektiven aus unserem Ecosystem. 

Den Anfang macht Dr. Julia Messner, Head of Clinical R&D bei MedLine Diagnostics. Von der ersten Tasse Kaffee über Strategie-Sessions bis hin zu spontanen Kollaborationen – folgen Sie ihr durch einen typischen Vormittag am Campus.

Neugierig auf ihren Tag? Der komplette Einblick wartet hier.


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Vielen Dank für Ihr Interesse am HYBRICK Newsletter. Wir freuen uns über Feedback, Anregungen und Ideen. Vereinbaren Sie gerne jederzeit einen Termin mit uns.

 

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𝗦𝗧𝗨𝗙𝗘 𝟭: 𝗗𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝘂𝗻𝗰𝗵 𝗟𝗮𝗯𝘀

Stage 1

Der Beginn der Launch Labs

launch labs

Foto: Marienpark

Komm mit uns, während wir Industrieerbe in Startup-Flächen verwandeln.

Der Bau unserer Launch Labs im Marienpark hat offiziell begonnen. Der erste Meilenstein: Der Abriss der IM 16-Wände, um Platz für drei einzelne Laboreinheiten und flexible Büroflächen zu schaffen.

𝗗𝗶𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Von veralteten Industrieflächen zu 170 m² laborbereiter Infrastruktur. Drei Laboreinheiten (L01–L03) von 17 m² bis 65 m², jeweils ausgestattet mit hoher Luftwechselrate, natürlicher Beleuchtung und wertvoller Fläche für wachsende Life-Science- und Deep-Tech-Unternehmen.

𝗗𝗮𝘀 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁 𝗱𝗮𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿: Flexible Räume, die sich an die Wachstumsphasen von Unternehmen anpassen. Laborflächen für F&E-Arbeiten, Büroräume, die sowohl als Schreibbereiche als auch als Besprechungsräume dienen. Wenn du bereit bist zu skalieren, ziehe direkt in das HYBRICK Berlin auf demselben Campus (Marienpark Berlin).

𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁: Eine weitere Wand fällt, gefolgt vom Innenausbau und der technischen Ausstattung.

Du willst mehr erfahren? Klick hier.

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𝗞𝗢𝗢𝗣𝗘𝗥𝗔𝗧𝗜𝗢𝗡 𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥𝗭𝗘𝗜𝗖𝗛𝗡𝗘𝗧: 𝗿𝗶𝗻𝗴𝗯𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 und 𝗠𝗮𝗿𝗶𝗲𝗻𝗽𝗮𝗿𝗸 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 arbeiten offiziell zusammen, um den Innovationsdistrikt Südberlins zu schaffen — und wir sind ein Teil davon.

Cooperation Signed

ringberlin und Marienpark Berlin arbeiten offiziell zusammen, um den Innovationsdistrikt im Süden Berlins zu schaffen - und wir sind Teil davon. -

marienpark-01MM8767

Foto: Marienpark

Gemeinsam mit Matthias Menger (CEO ringberlin) und Christian Meine (CEO Marienpark Berlin) teilen wir eine Vision eines offenen und inklusiven Hashtag#Zukunftsort.

Wir bei HYBRICK sind stolz darauf, beim Aufbau eines 400.000+ m² großen Innovationsdistrikts im Süden Berlins zu helfen, wo Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie und Kreativität zusammenkommen.

𝗪𝗮𝘀 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀?

→ MotionLab.Berlin schafft Europas größten Makerspace (17.000 m²) auf dem ringberlin Campus und bietet Raum für Prototyping und Produktion mit Fokus auf Hardware- und Deep-Tech-Innovationen.

→ Reale Testumgebungen wie das Human Centered Security Lab und Circular Construction Living Lab ermöglichen es Unternehmen, Ideen unter realen Bedingungen zu validieren.

→ Eine starke Community von Partnern, darunter KI Park, Handwerkskammer Berlin, DATA2HEAT, MGA Mobility | MGA Medical – Mobility goes Additive e.V., BIZH – Berliner Innovationszentrum Handwerk, Forschungscampus Mobility2Grid und BrewDog Brauerei schafft Wissensaustausch über Branchen hinweg und einen einladenden Campus.

→ Und schließlich bauen wir hybride Labor- und Produktionsflächen für Life-Science- und hardwareintensive Technologieunternehmen in verschiedenen Wachstumsphasen.

𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗚𝗮𝗻𝘇𝗲?

Ein führender Innovationshub, in dem Offenheit, Zusammenarbeit und Experimentieren die Kultur prägen – und ein Raum entsteht, der Innovation, Gemeinschaft und Quality Time verbindet.

Ein Ökosystem, das ihr schon heute erkunden könnt und das in Zukunft noch weiter wachsen wird.

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𝗕𝗢𝗦𝗧𝗢𝗡 𝗩𝗦. 𝗕𝗘𝗥𝗟𝗜𝗡: 𝟯 𝗟𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗶𝗼𝘁𝗲𝗰𝗵-𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻

Boston vs. berlin

3 Lektionen, die man von der globalen Biotech-Hauptstadt lernen kann

Boston vs Berlin2

Foto: Boston | © Unsplash 

Berlin ist Heimat eines starken Life-Sciences-Ökosystems, geprägt von exzellenten Forschungseinrichtungen, innovativen Unternehmen und einem kooperativen Umfeld. Doch gerade bei Kommerzialisierung und Skalierung setzt Boston den globalen Maßstab.

Was macht Boston einzigartig und wo kann Berlin ansetzen?

Stärkere Clusterbildung und Kooperation statt Fragmentierung
Durch die Bündelung von Talenten, Startups und Kapital hat Boston ein dichtes Innovationsökosystem geschaffen. In Berlin hingegen verteilt sich die Innovationslandschaft auf viele einzelne Standorte, die oft keine gemeinsame Strategie verfolgen. Künftig sollte der Fokus darauf liegen, Ressourcen zu bündeln und engere Verbindungen zwischen Forschung, Startups und Investoren aufzubauen.

Scale-up-Kapital ist entscheidend
Bostons Erfolg basiert nicht nur auf Seed-Finanzierungen, sondern vor allem auf Venture Capital in späteren Phasen. In Deutschland bleibt dies die größte Lücke. Die Folge: Viele Unternehmen verlagern ihren Sitz oder werden übernommen – ein teils natürlicher Markteffekt, der jedoch häufig zu einem Verlust von Know-how und Innovationskraft führt.
Berlin hat mit dem Start eines Pre-Seed-VC-Fonds in Höhe von 10 Mio. € zur Unterstützung von Deep-Tech-Spin-offs einen wichtigen Schritt getan – doch um die Scale-up-Lücke zu schließen, braucht es deutlich größere Wachstumsfinanzierungen.

Unternehmerisches Mindset fördern und Talente halten
Boston hat Unternehmertum fest in die akademische Kultur integriert. In Berlin wechseln zunehmend mehr Forschende in die Gründerrolle, doch das Tempo kann noch gesteigert werden. Entscheidend sind dabei attraktive Infrastrukturen, unternehmerische Anreize sowie der Abbau bürokratischer Hürden, um Talente langfristig zu binden.

Fazit: Tiefere Kooperation, mehr Kapital in späteren Finanzierungsrunden und ein kultureller Wandel sind entscheidend, um das volle Potenzial der deutschen Biotech-Hubs freizusetzen.

Mit dem neuen Koalitionsvertrag 2025, der Life Sciences und Deep Tech offiziell als nationale Wachstumsschwerpunkte benennt, ist die Mission klar: Unternehmertum stärken, Talente gewinnen und die Scale-up-Finanzierungslücke schließen.

Nun liegt der Fokus auf der Umsetzung – und wir blicken gespannt auf die nächsten Schritte, insbesondere in Berlin.

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